FUTURE FOOD
Essen für die Welt von morgen
Essen ist sinnliches Erlebnis, Lebensnotwendigkeit und eine alltägliche Handlung mit unterschätzter gesellschaftspolitischer Sprengkraft.
Wie werden wir uns in Zukunft ernähren? Welchen Beitrag kann Essen für Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit leisten? Die Ausstellung „FUTURE FOOD – Essen für die Welt von morgen“ des Deutschen Hygiene-Museum Dresden greift diese drängenden Fragen auf, um gemeinsam mit Besucher*innen eine Vision für eine globale, ökologisch nachhaltige und gerechte Gesellschaft zu diskutieren. In begehbaren Bild- und Wissensräumen nähern sich Besucherinnen und Besucher sinnlichen, ästhetischen, kultur- und naturwissenschaftlichen sowie politischen Positionen im Umgang mit Essen. In vier Kapitel zeigt die Ausstellung ein umfassendes Bild des aktuellen Systems der Nahrungsmittelproduktion. Erst der Einblick in die komplexen, qualitativen, arbeits- und ressourcenintensiven Prozesse rund um die Produktion von Lebensmittel schafft die Erkenntnis über den tatsächlichen Wert unserer Nahrung.
Besuchen
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Freitag von 9 bis 17 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertags von 10 bis 17 Uhr
Kontakt
+43 7252 77351-10
office@museumarbeitswelt.at
Wehrgrabengasse 7
4400 Steyr
Führungen
Führungen
Informationen zu Führungen und Workshops für Gruppen, Schulklassen, Jugendverbände u.v.m finden sie hier.
Öffentliche Führungen
Frei für Vereinsmitglieder und Inhaber*innen des Kulturpass “Hunger auf Kunst und Kultur”.
Anmeldung unter: anmeldung@museum-steyr.at
Termine für Öffentliche Führungen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
Barrierefreiheit
Die Ausstellung ist barrierefrei zugänglich. Das barrierefreie Angebot umfasst Texte in leichter Sprache, taktile Elemente und speziell geschultes Personal sowie Führungen mit Gebärdensprachdolmetscher*innen (auf Anfrage).
Team
TEAM
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
- Kuratorin und Projektleitung: Dr. Viktoria Krason
- Wissenschaftliche Mitarbeit: Dr. Anna-Lisa Dieter
- Wissenschaftlich-kuratorische Assistenz: Bettina Beer, Linnéa Richter
- Volontärin: Maria Matthes
- Ausstellungsgestaltung: Groenlandbasel Architektur und Ausstellungen, Basel; Bernhard Schweizer; Matthias Schnegg, Salome Rätz; Anna Zaugg
- Ausstellungsgrafik, Plakat & Flyer: Little Adén Design & Strategy, Berlin
- Medienplanung und ‑umsetzung aufwändiger Installationen: +lab, Halle
- Bauleitung: Jürgen Zehnpfennig, Berlin
TEAM
Präsentation Museum Arbeitswelt
- Projektleitung: Stephan Rosinger
- Assistenz & Mitarbeit: Felix Fröschl, Philip Templ
- Ausstellungsgestaltung: Groenlandbasel Architektur und Ausstellungen, Basel; Bernhard Schweizer; Matthias Schnegg, Salome Rätz; Anna Zaugg
- Grafikadaptionen & Gestaltung: Katharina Höfler, Michael Atteneder Atteneder Grafik
- Aufbau: Andreas Liebl, Stefan Gruber + Team Technik Verein Museum Arbeitswelt
- Kulturvermittlung: Martin Hagmayr, Felix Fröschl, Philip Templ
Förderer
Die Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum wurde gefördert durch: Die Beauftragte für Kultur und Medien, die Kulturstiftung des Bundes, die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Sächsische Landesstelle für Museumswesen. Förderer der Vermittlungsangebote war die Commerzbank-Stiftung. Die Ausstellungsabteilung „Handeln“ wurde gefördert durch Engagement Global Service für Entwicklungsinitiativen mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Die Videoinstallation „Word Count 06 - Bridget over troubled waters“, Kasia Fudakowksi, 2020 wurde finanziert durch den DFG-geförderten Sonderforschungsbereich 1285 „Invektivität. Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung“.
Die Präsentation in Österreich erfolgt mit Unterstützung von