Warum brauchen wir in den Zwanzigerjahren des 21. Jahrhunderts immer noch nicht nur Utopien, sondern auch feministische Utopien? Die philosophische Tradition des Nachdenkens über Utopien, die bis zu Platon und Thomas More zurückreicht, verbindet den Begriff der Utopie mit der Vorstellung einer radikalen Alternative zu einer ungerechten Gesellschaftsordnung. Die Utopie verspricht nicht einfach eine Existenz ohne Ungleichheit und Ausbeutung, sondern schlägt vor, sich eine Harmonisierung vorzustellen.
Datum: 22. Oktober 2024
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: VVK 8,– | AK 10,–
Tickets direkt an der Kassa zu den Öffnungszeiten des Museums oder unter shop.museumarbeitswelt.at
Ticket kaufenDas Bildungs- und Kulturprogramm im Museum Arbeitswelt wird unterstützt durch Atteneder Grafik Design, GRS Wirtschaftsprüfung Steuerberatung GmbH, Hertl Architekten, Hotel & Restaurant Christkindlwirt, Raiffeisenbank Steyr, Mitterhuemer Mensch | Energie | Technik